Gesundheitsberufe Hamburg

Ein Schwarm von Nasen (Chondrostoma nasus) in einem voralpinen Fließgewässer. Abbildung Dr. Christoffer Nagel

In seiner Promotion untersuchte Christoffer Nagel am Beispiel der Nase (Chondrostoma nasus), einer ehemals weit verbreiteten, heute aber seltenen Fischart der Ober- und Mittelläufe von Fließgewässern, wie sich integrative Schutzkonzepte für Süßwasserfischarten realisieren lassen.

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Aktuell dürfen schwimmende Solaranlagen in Deutschland maximal 15% der Gewässeroberfläche bedecken und müssen mindestens 40m Abstand vom Ufer halten. Eine Bundesratsinitiative von CDU / SPD aus NRW will das ändern. Foto: Adobe Stock

Am 13. Juni 2025 wird die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen einen Antrag in den Bundesrat einbringen, der darauf abzielt, die Umweltauflagen für schwimmende Solaranlagen aufzuweichen. Der Antrag, der den Titel „Änderung des § 36 Absatz 3 Nr. 2 Wasserhaushaltsgesetz zu schwimmenden Solaranlagen“ trägt, verfolgt das Ziel, eine Lockerung des § 36 WHG herbeizuführen und somit den Ausbau schwimmender Photovoltaikanlagen zu beschleunigen. Das genannte Ziel wurde gegen Ende des Jahres 2024 in einer Vielzahl von Wahlprogrammen sowie im aktuellen Koalitionsvertrag der Parteien SPD und CDU wiedergefunden.

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Referenten bei der Vorstellung des Entwurfs für ein Europäisches Kormoranmanagement am 03. Juni 2025 in Brüssel, von links nach rechts: Prof. Dr. Ian Cowx (Universität  Hull); Dr. Niels Jepsen (DTU Aqua); Jacek Czerniak (Fischereiminister Polen); Dr. Raymon Van Amrooy (EIFAAC); Felix Leinemann (Generaldirektion Fischerei, EU-Kommission)

Am Dienstag, den 3. Juni 2025 lud die Präsidentschaft der Europäischen Kommission zur „Conference on Management Advice to Reduce Cormorant Predation Impacts” in die Ständige Vertretung Polens in Brüssel ein. Hintergrund für diese Konferenz war der erarbeitete Entwurf für ein europäisches Kormoranmanagement und eine Studie zu durch Kormorane verursachte Schäden.

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Neue Laichbänke mit Kies, Totholz und Feldsteinen, Foto: Angel-Club Hamweddel e.V.

Mit seinen 55 Mitgliedern engagiert sich der Angel-Club Hamweddel e.V. seit fünf Jahren intensiv für die Wiederansiedlung der Meerforelle in der Luhnau – einem stark begradigten und strukturell verarmten Gewässer in Schleswig-Holstein, welches durch landwirtschaftliche Nutzung stark beansprucht wird. Trotz dieser schwierigen Ausgangslage ist es dem Verein gelungen, Lebensräume für Meer- und Bachforellen zu schaffen und erste Erfolge zu erzielen.

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Was macht für Dich die Faszination des Angelns an der Ostsee aus – abgesehen vom Fang selbst? 🐟

In einem vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt geförderten Projekt will das Thünen Institut  genau das herausfinden!

👉 Was zieht Angler wirklich an die Küste?

👉 Welche Erlebnisse und Werte spielen neben dem Fang eine Rolle?

👉 Und was hältst Du von einer geplanten EU-Verordnung zur Kontrolle der Meeresangelfischerei?

Mit Deiner Teilnahme an der wissenschaftlichen Umfrage kannst Du direkt Einfluss auf die Forschung nehmen und dazu beitragen, die Perspektiven und Interessen von Anglern besser sichtbar zu machen.

📋 Hier geht’s zur Umfrage: https://thuenen.limequery.com/861368?lang=de

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Der Fischereiverein „Altes Amt Stickhausen“ e.V. wurde im Jahr 1934 gegründet und zählt heute 1.437 Mitglieder, darunter 91 Jugendliche. Neben der Förderung des Angelns legt der Verein großen Wert auf engagierte Jugendarbeit sowie auf den Schutz und die Pflege der heimischen Gewässer. Durch die Umsetzung zahlreicher Projekte und Veranstaltungen tragen die Mitglieder aktiv zur Erhaltung und Verbesserung der Biodiversität bei. Besonders hervorzuheben sind die Tätigkeiten der Jugendgruppe, welche regelmäßig an Umweltaktionen teilnimmt und so frühzeitig ein Bewusstsein für den Naturschutz entwickelt.

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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) sowie am Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) seit 2021 das Citizen Science-Projekt FLOW (www.flow-projekt.de) koordinieren, rufen engagierte Bürgerinnen und Bürger erneut dazu auf, aktiv zum Schutz kleiner Fließgewässer beizutragen. Dank der Förderung des Nationalen Monitoringzentrums zur Biodiversität am Bundesamt für Naturschutz (BfN) startet FLOW als Leuchtturmprojekt in diesem Jahr in die zweite Förderphase (2025-2027). Mit dem Deutschen Angelfischerverband als neuem Projektpartner soll das ehrenamtliche Engagement in den nächsten zwei Jahren insbesondere unter Anglerinnen und Anglern ausgebaut werden.

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Liebe Fischfreundinnen und Fischfreunde,
die Wahl zum Fisch des Jahres 2026 ist eröffnet! Wir laden Sie herzlich ein, aus den diesjährigen Kandidaten Ihren Favoriten zu wählen und damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Meere und Flüsse zu leisten.

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Im Zusammenhang mit der laufenden Bewertung der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) und den ersten Diskussionen über den bevorstehenden Pakt für die Meere veranstaltete das Forum für Freizeitfischerei und aquatische Umwelt des Europäischen Parlaments am 8. April eine hochrangige Veranstaltung, die sich mit der Rolle der Freizeitfischerei im Rahmen des Fischereimanagements der EU befasste.

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„Verantwortung für Deutschland“ – Neue Regierung, neue Impulse

Nur sechs Wochen nach der Bundestagswahl haben CDU/CSU und SPD am 9. April 2025 ihren Koalitionsvertrag vorgestellt – ein beachtliches politisches Tempo. Auf 144 Seiten skizziert die neue Regierungskoalition ihre Vorhaben für die kommenden vier Jahre. Auch für die Angelfischerei bringt dieser Vertrag neue Rahmenbedingungen mit sich – mit Chancen, aber auch mit Herausforderungen.

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